An den Brückenangeboten des Kantons Zug (
S–B–A Schulisches–Brücken-Angebot,
K–B–A Kombiniertes–Brücken-Angebot,
I–B–A Integriertes–Brücken-Angebot)
werden Jugend-
liche und junge Erwachsene aus ver-
schiedenen Nationen unterrichtet. Wichtiger Bestandteil des Medien-
unterrichts ist das Erstellen eigener Beiträge aus Texten, Fotos, Filmen und Animationen, die auf dem schuleigenen Internetportal, aber auch in den klas-
sischen Sozialen Medien veröffentlicht werden. Die Projekte der Lernenden werden redaktionell betreut, können durch die Nutzer gelikt, geteilt und kommentiert werden und funktionie-
ren als Langzeit-Tagebuch der Schule.
ABA
Amt für Brückenangebote
Baarerstrasse 100
6301 Zug
+41 41 594 24 44
aba@zg.ch
Konzeption, Kreation, Kommunikation:
Kleeb–Lötscher, Zug
Programmierung:
Bütler.biz, Zug
Die Website www.brueckenangebote-zug.ch
bezweckt, interessierten Personen
Einblicke in den schulischen Alltag von
aktuellen und ehemaligen
Lernenden zu geben.
Das Internetportal ist fester Bestandteil
des pädagogischen Medienkonzepts
aller Angebote und bietet Mitarbeitenden,
Lernenden sowie ausgewählten Personen die
Möglichkeit, Beiträge im erweiterten
schulischen Kontext beizusteuern.
Die Brückenangebote übernehmen
keinerlei Gewähr hinsichtlich der
Vollständigkeit der bereitgestellten
Informationen. Die Beiträge dienen
lediglich der Information, ohne
Anspruch auf kommerziellen Nutzen.
Alle Beiträge unterliegen vor der
Veröffentlichung einer redaktionellen
Prüfung. Die Redaktionsverantwortlichen
behalten sich ausdrücklich vor,
Teile der Website bzw. des Portals zu
ergänzen, zu verändern oder zu löschen.
Alle enthaltenen Informationen, Daten,
Fotos und Töne sind, wenn nicht
anders erwähnt, Eigentum der
Brückenangebote des Kantons Zug.
Allgemein
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Zuständig für die Sicherstellung des technischen Betriebes von www.brueckenangebote-zug.ch ist das Amt für Brückenangebote, Baarerstrasse 100, 6301 Zug, Schweiz, E-Mail: aba@zg.ch.
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Wir bieten Brücken zu einer Anschlusslösung: indem
wir die Lernenden in ihrem
Berufswahl- und Bewerbungs-
prozess intensiv begleiten.
Wir bieten Brücken zu mehr
Selbstständigkeit: indem
wir die Eigenverantwortung und
die Eigeninitiative der Lernen-den fordern und fördern.
Wir bieten Brücken zu mehr
Selbstbewusstsein: indem
wir den Lernenden ihre Kom-petenzen bewusstmachen und
sie in ihrem Wesen stärken.
Meine Lerntipps für Deutsch
Hey, ich bin Samuel und meine Muttersprache ist Französisch. Ich besuche das I-B-A zusammen mit 62 anderen Lernenden. Eine Sprache zu lernen, ist manchmal auch eine Kostenfrage. Darum möchte ich euch zeigen, wie ich innerhalb von acht Monaten mit diesen sechs kostenlosen Ideen mein Deutsch verbessert habe. Ihr könnt diese in eurer Freizeit oder teilweise auch während der Persönlichen Lernzeit nutzen. Viel Erfolg! Text von Samuel Glauser Illustrationen erstellt mit Copilot
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Eislaufen mit dem I-B-A
Eislaufen mit dem I-B-A war toll und wir haben viele verschiedene Aktivitäten gemacht. Wir waren dort von 8.30 - 10.00 Uhr und die zweite Gruppe von 10.20 - 11.50 Uhr. Zuerst haben wir die Schlittschuhe ausprobiert, danach haben wir Eishockey gespielt. Wir haben auch viele Fotos von diesem Tag gemacht. Die Leute, die nicht gut in Eishockey waren, haben Eislaufe geübt. Einige von den Jugendlichen haben an diesem Tag gelernt, wie man Eislaufen kann. Das Eislaufen mit dem I-B-A war insgesamt gut.
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SBA Robotik Tage
Wir durften verschiedene Roboter bauen und programmieren. Es hat uns grossen Spass gemacht und wir haben Vieles dabei gelernt. Wir sind auch Herausforderungen begegnet, zum Beispiel als der Roboter nicht wollte, wie wir wollten.
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Bibliothek I-B-A
Das ist die Bibliothek der Lernenden. Diese Bücher sind am I-B-A und ich lese gerade Wilhelm Tell. Dieses Buch ist sehr interessant. Wilhelm Tell war ein Schweizer Nationalheld. Wenn ich ein Buch lesen will, kann ich das von der I-B-A Bibliothek ausleihen. Wenn ich neue Wörter finde, notiere ich diese in ein anderes Heft. Und wenn ich dann fertig gelesen habe, bringe ich das Buch zurück in die Bibliothek. Die Bibliothek gefällt mir, sie ist nicht sehr gross und nicht sehr klein. Ich finde sie gemütlich.
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Gemeinsam Gutes tun!
Karitatives Projekt: Engagiert und mit Freude stellten wir Produkte her, z.B. Seifen oder Leckereien. Diese verkauften wir im Kanton Zug und verdienten 2'585.- Fr. Das Geld spendeten wir SOS-Kinderdorf. Es wird für bedürftige Familien in Nicaragua eingesetzt. Wir sind stolz auf unsere Leistung.
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Trilogie
Wir beschäftigten uns für drei Wochen mit uns und unserem Leben. Kunstvoll stellten wir unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dar: malen, zeichnen, Skulpturen und Collagen. Das Gestalten machte uns Spass, aber das Nachdenken war herausfordernd. Am Schluss präsentierten wir unsere Produkte.
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Ein Tag auf dem Zugerberg
Auf dem Zugerberg lernten wir, wie man eine Seilbahn baut. In Gruppen bauten wir mit Muskelkraft jeweils eine eigene Seilbahn. Am Schluss konnten wir sie testen und runterfahren. Für die einen machte es Spass und für die anderen war es eine Herausforderung. Dies war ein guter Start ins neue Jahr.
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Fotoworkshop Portfoliowoche
Profibilder für unsere Instragram-Stories oder Fotokunst zum Aufhängen? Wir alle machen jeden Tag viele Fotos mit dem Handy. Unsere Speicher sind voll mit Bildern. Aber wie können wir tolle, einzigartige Fotos erstellen? Das haben wir im Fotoworkshop mit Martin in der Portfoliowoche gelernt und wir sind in kurzer Zeit Profis für Fotokunst geworden. Was denkt ihr?
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Mittwoch: SKEMA
In Mädchen und Jungs Gruppen besuchten wir das SKEMA in Zug. Uns wurden Methoden zur Selbstverteidigung beigebracht. Mit Spass und Motivation übten wir mit unseren Gspändlis. Zum Abschluss entspannten wir uns mit Atemübungen. Selbstbewusst gingen alle nach Hause.
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Mitglied Angebotsleitung
Portfoliopräsentation von Ida
Das Portfolio zeigt den persönlichen Lernfortschritt. Die Präsentation vom Portfolio geschieht am I-B-A anhand eines kurzen Films. Ida ist aus Schweden und seit ca. 1.5 Jahren in der Schweiz. Sie startete am I-B-A ohne Deutschkenntnisse. In der Zeit im Brückenangebot hat sie viel erreicht, nicht nur in Bezug auf die Sprache. Sie nimmt die ZuschauerInnen gerne mit auf die Reise von ihrem Lernzuwachs. Danke Ida, für diesen Einblick.
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Diskriminierung und Vorurteile
Wir hatten einen Workshop zu den Themen Diskriminierung, Stereotypen und Vorurteile. Wir diskutierten Unterschiede und Beispiele. Danach erstellten wir in Gruppen Plakate und präsentierten diese einander. Es war ein sehr lehrreicher Tag.
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es bitzeli füür
Es ist an der Zeit, in die Urgeschichte zurückzukehren und das Feuer selbst zu entzünden! Wir haben das wunderbare Museum für Urgeschichte in Zug besucht. Es war ein völliges Eintauchen in die Urzeit. Alles sah so realistisch aus, dass es schien, als wären wir vor mehreren tausend Jahren zurückgekehrt. Wir haben es geschafft, die Atmosphäre nicht nur zu sehen und zu spüren, sondern auch für ein paar Stunden Teil davon zu werden. Wir haben versucht, gemeinsam ein Feuer zu machen. Es war nicht einfach, aber sehr aufregend!
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Pausenkiosk I-B-A
Hier im I-B-A habe wir einen Pausenkiosk, dort gibt es Essen und Trinken. Es beginnt immer um 10.00 Uhr von Montag bis Freitag (ausser Mittwoch). Die Verkäufer dort sind die Lernenden und der Verantwortliche ist Thomas. Sie verkaufen Gipfeli, Kaffee und Snacks und das alles zu einem guten Preis. Warum machen wir den Pausenkiosk? Ich persönlich halte es für nützlich, weil wir in der Pause Kaffee brauchen. Ich kaufe dort immer Oreos. Text/Bild: Yad Almohammed
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Mittwoch: Nottwil
Im Paraplegiker-Zentrum erhielten wir einen interessanten Einblick in den Alltag eines Para/Tetraplegikers. Eine betroffene Person erzählte uns von ihrem Unfall und den Veränderungen in ihrem Alltag. Danach durften wir in Rollstühlen Basketball spielen und einen Parkour abfahren.
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Praktikum im Kiosk Metalli
Annelies gibt uns einen Einblick in ihr Praktikum.
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Gratulation zu diesem super Video!!! Seeeehr gut gemacht Annelies! Super Arbeit, genau so toll wie Deine Arbeit im Praktikumsbetrieb!
Metalli ReMiCi Kiosk
Mittwoch: Schneetag
Wir verbrachten einen tollen Tag auf dem Stoos. Auf der sonnenbeschienenen Piste ereigneten sich lustige Szenen. Für einige war es seit langem der erste Tag im Schnee. Leider mussten wir zur Talstation jeweils durch den Nebel ins Grau fahren.
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Mittwoch: Museum und Gestalten
Ein Tag der Kreativität und des Gestaltens: Wir besuchten die beiden Museen WOW und Collectomania. Nachdem wir uns am Vormittag inspirieren liessen, kreierten wir am Nachmittag unsere eigenen Kunstwerke. Beim Gestalten hatten wir die Auswahl zwischen Landart, Collage und dem klassischen Zeichnen.
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Mittwoch: Service Learning
Heute halfen wir dem Kanton. In Walchwil unterstützten wir den Förster und rechten das gemähte Gras zusammen. Dieses fuhr er danach weg. In Baar räumten wir einen Spielplatz auf. Wir sammelten Holz und entfernten die Nägel mit Hammer und Zange. Es war für viele ein anstrengender Tag.
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Ein I-B-A für alle
Aus I-B-A und I-B-A 20+ wird ein Integrations-Brücken-Angebot. Ein Einblick in den Alltag. https://www.luzernerzeitung.ch/meinung/leserbriefe-zz/bildung-aus-zwei-angeboten-mach-ein-integrations-brueckenangebot-ld.2352902
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Outdoor-Tage 2022
Team Trin und Team Engelberg erlebten drei Tage voller Spass. Unterwegs lernten wir uns schwatzend näher kennen. Die Wanderung war zwar anstrengend, doch alle Lernenden sind gesund angekommen. Im Seilpark mussten sich einige überwinden. Wir hatten eine grossartige Zeit.
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Das Video gibt einen guten Einblick in die Outdoortage und die Idee, die dahinter steckt ist voll aufgegangen. Das freut mich sehr!
Kobelt Geri
S-B-A Jahresrückblick
Drei Buchstaben, drei Trimester – Die Mediengruppe bildete jedes Trimester in einem Buchstaben ab. Dafür verwendeten die Lernenden Fotos, welche über das ganze Jahr geschossen wurden.
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Coole Typo!
Caroline Lötscher
Gesundheitstag – Stress
Stress ist ein grosser Teil im Alltag der Lernenden. Wir lernten, wie Stress entsteht und wie wir damit umgehen können. Sophrologie ist eine Art Meditation, die hilft, Stress abzubauen. Wir lernten einige Übungen kennen – z.B: Sich auf den Atem konzentrieren und dabei alle Körperteile entspannen.
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Gesundheitstag – Zufriedenheit
Im Workshop Glücklich und Gesund diskutierten wir, was uns Freude bereitet und wie man sich mehr freuen kann. Was einen glücklich macht, sollte man aber trotzdem in Massen benutzen. Um wirklich glücklich zu sein sollte man alle Aspekte des Lebens betrachten, auch die schlechten.
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Waldausflug
Mit einer kleinen Gruppe machten den Zugerberg unsicher, während sich andere entschieden hatten, lieber ins Museum zu gegen. Auf dem Zugerberg erwartete uns ein warmes Feuer mit Speis und Trank. Unsere Kollegin, die wegen Corona nicht dabei sein konnte, hielten wir über Facetime auf dem Laufenden.
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Lernen, sich zu wehren
Mit Unterstützung des Soroptimist Club of Zug übten wir Frauen uns in Selbstverteidigung.
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Gesundheitstag – SKEMA
Mit einem Leiter der SKEMA Akademie Zug übten wir verschiedene Verteidigungsmanöver. Er zeigte uns, wie Angreifer vorgehen und wie wir uns schützen können. Wir lernten, dass flüchten immer am wichtigen ist und dass wir unserem Bauchgefühl vertrauen können. Es hilft uns, Situationen einzuschätzen.
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Wolkenbruch
Gemeinsam schauten wir den Film «Wolkenbruch». Damit wir den Film gut verstehen, beschäftigten wir uns mit dem Judentum und seinen Bräuchen. In Gruppen erstellten wir Plakate zu verschiedenen Themen. Diese präsentierten wir unseren Mitlernenden, damit alle über alle über alles informiert sind.
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Politische Bildung
In der Weltkunde setzten wir uns mit der "EHE für alle" auseinander. Wir recherchierten Pro- und Contra-Argumente, debattierten darüber und stimmten ab. Die Lernenden des S-B-A nahmen die Vorlage mit 67% zu 10% an, bei 13 Enthaltungen. So lernten wir, wie ein politischer Prozess funktioniert.
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Gesundheitstag – Sucht
In Gruppen sprachen wir über Erfahrungen mit Drogen und Alkohol. Wir diskutierten, welche Personen warum eine Sucht entwickeln. Die Wohnsituation, sowie die Leute, mit welchen man befreundet ist, haben unserer Meinung nach den grössten Einfluss. Thema war auch der Umgang mit süchtigen Bekannten.
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Gesundheitstag – Kooperation
In Gruppen erledigten wir eine Aufgabe im Wald. Wir mussten eine Brücke über einen Bach oder einen Staudamm bauen. Das Ziel war, unter Zeitdruck ruhig zu bleiben und möglichst effizient zusammenzuarbeiten. Viele brauchten Mut, ihre Komfortzone zu überwinden. Gemeinsam meisterten wir diese Aufgabe.
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Gesundheitstag – Vorurteile
Wir diskutierten die wichtigen Begriffe von Diskriminierung und wie man damit umgehen soll. Stereotypen sind, z.B. dass Blondinen dumm sind. Vorurteile machen wir, bevor wir einen Menschen kennen. Diskriminierung ist, wen wir sie wegen Stereotypen und Vorurteilen anders behandeln.
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Waldminigolf
Da eine Naturminigolfanlage in Zug nicht existiert, haben wir vom I-B-A im Rahmen von Out of the Box kuzerhand selber eine gebaut. In der Gruppe wurde diskutiert, Pläne gemacht, eine passende Stelle und das Material gesucht, gebaut und schliesslich auch gespielt. Ein Nachmittag voller Deutschgespräche und viel Spass.
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Schule zu Corona Zeiten
Unser Zeitungsbericht über den Schulalltag zu Corona Zeiten erschien heute in der Zuger Zeitung.
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